Burnoutprävention

Angststörung und Panikattacken? Toolbox für die Selbsthilfe

Psychische Erkrankungen nehmen zu: So haben heute viele Menschen mit Ängsten und Panikattacken zu tun. Wer Hilfe bei einer Angststörung sucht, muss aber leider monatelang auf eine Psychotherapie warten. Das ist hart. Und gefährlich, denn Panikattacken kosten Kraft und führen meist zu Rückzug. Eine Depressionsspirale setzt sich in Richtung Abwärts in Gang. Jede Angststörung ist ein Signal der Seele, hinzuschauen. Rechtzeitig, bevor sich Burnout und Depressionen dazu gesellen und gar nichts mehr geht.

Onlineprogramm für Angst-Geplagte von Axel Witzgall

Für Betroffene gibt es als Überbrückung der Wartezeit auf eine Therapie oder Ergänzung dazu ein Online-Produkt, auf das ich hier hinweisen möchte: die Toolbox gegen Angst von Axel Witzgall. Ich durfte mal reinschauen, da ich auch immer auf der Suche nach Empfehlungen für meine Kunden bin. Zudem war ich vor vielen Jahren im Zusammenhang mit meiner eigenen Burnout-Geschichte selbst von Panikattacken betroffen.

Der Psychologische Coach aus Winterscheid kennt Angst und Panikattacken ebenfalls aus eigener Erfahrung. Das ist spürbar, weil er mit der Toolbox ein sehr praktisches Selbstlernprogramm entwickelt hat. Die Fragen und Anregungen sind effektiv strukturiert und bringen auf Anhieb in kurzer Zeit Aha-Effekte.

screenshot Video Angst und Körper Axel WitzgallIn seinen Videos erklärt er auf wunderbar ruhige Weise, wie Ängste entstehen, wirken und was man tun kann. Hier beispielsweise in dem Video „Warum die Angstbewältigung vor allem körperlich ist“.

Die Toolbox ist ein Online-Programm, was man einmalig bucht und ein Jahr benutzen kann. Sie ist also 24/7 verfügbar, man kann sofort starten und muss nicht Monate auf einen Termin warten. Außerdem bleibt die Gesundheitsakte für Lebensversicherer, Berufsunfähigkeitsversicherung und Arbeitgeber z.B. bei zukünftigen Beamten „sauber“. Natürlich nur, wenn man noch in einem Zustand ist, indem man so etwas eigeninitiativ nutzen kann. Bei schweren Angststörungen ist man in einer Psychotherapie oder sogar Klinik dann besser aufgehoben. Wer aber noch „funktoniert“ und selbst handeln möchte und handeln kann, für den ist so eine Onlineunterstützung vielleicht genau das Richtige.

Alles Gute!

 

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